Beitrag der Fachstelle Brandschutz der GVB
Bei einem Wohnbauprojekt ist ein zivil genutzter Schutzraum im Keller vorgesehen. In Bezug auf Rettungszeichen und Sicherheitsbeleuchtung sind die VKF-Brandschutzrichtlinie 17-15 sowie die VKF-Brandschutzerläuterung 109-15 relevant. Es bestehen jedoch Widersprüche beim Vergleich dieser beiden Dokumente. Welche dieser Anforderungen müssen nun angewendet werden?
Beitrag der Sektion Brandschutz Kanton Wallis
Was sind die Anforderungen an die Abschottung einer 75 mm Schmutzwasserleitung durch die Wand? Was ist wenn auf einer Seite ein horizontaler oder vertikaler Fluchtweg ist?
Beitrag der Fachstelle Brandschutz der GVB
Darf in einem Treppenhaus auf einem Fensterbrett eine Laterne mit einer brennenden Kerze aufgestellt werden? Sie Laterne ist aus Metall und die Kerze mit einem Glaszylinder umgeben, welcher oben offen ist, so dass keine Stauhitze entstehen kann.
Beitrag der Fachstelle Brandschutz der GVB
In der BSR 15-15 werden in den Tabellen unter Ziffer 3.7.1 nutzungsbedingt die Anforderungen an vertikale Fluchtwege angegeben. Bei Wohngebäuden geringer Höhe wird beispielsweise die Anforderung für ein bauliches Konzept mit REI30 vorgegeben. Wenn der vertikale Fluchtweg ohne Abschluss bis ins UG führt, muss er dann im UG REI60 erfüllen und ab dem Niveau EG REI 30, zum Beispiel REI 60 in massiver Bauweise und ab EG REI 30 als gekapselter Holzbau?
Beitrag der Gebäudeversicherung St. Gallen
Ich wohne in einer grösseren Siedlung und der Zugang zum Keller und zur Waschküche ist recht verwinkelt. Es gibt keine Signalisation des Fluchtweges und ich frage mich, ob dies gesetzeskonform sein kann. Wer kann mir da weiterhelfen?
Beitrag der Fachstelle Brandschutz der GVB
Bei einem Einfamilienhaus mit vier Geschossen befindet sich aufgrund der Hanglage die Eingangstüre im UG. Die Fluchtweglänge vom obersten Zimmer im Dachgeschoss beträgt über 35 m bis zur Eingangstüre. Im Erdgeschoss gibt es Fenstertüren, welche direkt ins Freie führen. Wenn diese als Notausgang genutzt werden könnten, wäre die Fluchtweglänge von max. 35 m eingehalten. Ist dies zulässig? Ist in einem Einfamilienhaus die Fluchtweglänge von max. 35 m immer absolut verbindlich?
Beitrag der Fachstelle Brandschutz der GVB
Gibt es spezielle Vorschriften für eine Laubenganerschliessung resp. aussenliegende Erschliessung?
Beitrag der Fachstelle Brandschutz der GVB
Wir planen ein Mehrfamilienhaus mit Laubengängen, die an beiden Enden in vertikale Fluchtwege münden (Aussentreppen gem. VKF-BSR 16-15, Kap. 2.5.2). Der Fassadenanteil des Laubengangs und der Aussentreppe sind zu 50 % gegen das Freie ständig offen. Gibt es Anforderungen an die Baustoffe der Geländerkonstruktion? Sind beispielsweise vollflächige RF2-Platten als Geländer erlaubt? Und gibt es an die Bekleidung der beiden aussenliegenden Treppenhäuser Baustoffanforderungen?
Beitrag der Fachstelle Brandschutz der GVB
Wie gross muss ein Gang in einem Mehrfamilienhaus sein, dass die Mieter Schuhregale oder Kleinmöbel dort aufstellen dürfen?
Beitrag der Fachstelle Brandschutz der GVB