Beitrag der Fachstelle Brandschutz der GVB
Nicht nur Solaranlagen, sondern auch Ladestationen von Elektroautos werden zunehmend mit Batteriespeichern kombiniert. Anstatt Lithium-Ionen- werden dabei vermehrt Lithium-Eisenphosphat-Batteriespeicher eingesetzt. Diese sind umweltfreundlicher und sicherer.
Die Brandschutzvorschriften enthalten keine Regelungen zu Lithium-Eisenphosphat-Batteriespeichern. Die nötigen Massnahmen müssen objektspezifisch festgelegt werden.
Die Brandschutzbehörden der Kantone Bern und Graubünden haben nun den Umgang mit diesen Batteriespeichern in ihren Kantonen geregelt.
Die Anforderungen sind im Fachthema «Batteriespeicher richtig aufstellen» auf der Infoplattform heureka zusammengestellt.
Auf HeurekaPlus lässt sich neu ein «Brandschutznachweis light» für die Baueingabe im Kanton Bern erstellen. Dies vereinfacht sowohl Architekturschaffenden als auch den Behörden die Arbeit. Nach Eingabe der Eckdaten zu einem Objekt erscheint zu jedem Brandschutzthema eine Tabelle, in der die Anforderungen und die Art des Nachweises eingetragen werden. Darauf lässt sich der «Brandschutznachweis light» als PDF-Datei erstellen und als Teil des Baueingabedossiers einreichen. Die zuständige Behörde prüft das Dokument zusammen mit den weiteren eingegebenen Unterlagen auf Vollständigkeit, Nachvollziehbarkeit und Plausibilität und setzt die erforderlichen Auflagen fest.
Diese neue Funktion steht zurzeit für Ein- und Mehrfamilienhäuser zur Verfügung. Weitere Nutzungen sind in Arbeit.
Testen Sie die neue Anwendung, erstellen Sie einen «Brandschutznachweis light». Wir sind gespannt auf Ihr Feedback.
Beitrag der Fachstelle Brandschutz der GVB
Wie breit die Fluchtwege sein müssen und wie viele Ausgänge nötig sind, hängt davon ab, wie viele Personen in einem Raum anwesend sein können. Bei einem klassischen Konzert zum Beispiel lässt sich die maximale Anzahl Personen anhand der Anzahl Stühle angeben.
Beitrag der Fachstelle Brandschutz der GVB
Die Informationsplattform für Brandschutz «Heureka» ist aktuell. Wir ergänzen laufend neue Inhalte:
Planen Sie einen Umbau, bei dem ein Gewerbebetrieb oder ein Verkaufsraum in ein bestehendes Wohnhaus integriert wird? Neu finden Sie die Angaben dazu, was Sie bei der Planung der Brandschutzmassnahmen beachten müssen, unter «Häufige Bauvorhaben».
Beitrag der Fachstelle Brandschutz der GVB
«HeurekaPlus» macht es einfach: Beantworten Sie die Fragen zu Ihrem Objekt und wir erzeugen die Brandschutzanforderungen als PDF-Datei.
Neu können Sie auch die Anforderungen für Schulen, Turnhallen und Kindertagesstätten generieren.
Beitrag der Fachstelle Brandschutz der GVB
«HeurekaPlus» macht es einfach: Beantworten Sie die Fragen zu Ihrem Objekt und wir erzeugen die Brandschutzanforderungen als PDF-Datei.
Beitrag der Fachstelle Brandschutz der GVB
Die Informationsplattform für Brandschutz «Heureka» ist aktuell. Wir ergänzen laufend neue Inhalte:
Beitrag der Fachstelle Brandschutz der GVB
HeurekaPlus, unser digitaler Planungsassistent zur Erstellung der Brandschutzanforderungen, kam vor einigen Wochen zum ersten Mal zum Einsatz: Bei einem Baubewilligungsverfahren in der Gemeinde Saanen.
Beitrag der Fachstelle Brandschutz der GVB
HeurekaPlus ist eine Weiterentwicklung der Informationsplattform Heureka. Sie können damit bereits in der Entwurfsphase eines Bauprojekts die Brandschutzanforderungen einfach zusammenstellen.
Beitrag der Fachstelle Brandschutz der GVB
Kleinbauten mit offener Feuerstelle, wie Grillhütten, Saunas, Tipi-Zelte, Jurten oder Hot-Pots, müssen einige Anforderungen erfüllen.