Die Vorgaben, also 3 Minuten für die Quittierung des Alarms und 5 Minuten Erkundungszeit, müssen grundsätzlich eingehalten werden.
Je nach Art (Nutzung) und Grösse (Ausdehnung) des Betriebes sind jedoch in besonderen Fällen in Absprache mit der zuständigen Brandschutzbehörde objektbezogene Anpassungen möglich.
Beitrag der Fachstelle Brandschutz der GVB
Darf ein Fenster mit einer Leiter an der Fassade als Fluchtweg resp. als Ausgang ins Freie genutzt werden?
Beitrag der Fachstelle Brandschutz der GVB
Im 1. OG ist ein Pneulager geplant: ein Bereich an der Aussenwand (340 m2, 70 t), ein geschlossener Raum in der Mitte (120 m2, 30 t) und ein Raum als Galerie (110 m2, 30 t). Gilt das gesamte 1. OG damit als Nutzungseinheit «Pneulager»? Darf ein Raum gemäss Brandschutzrichtlinie 26-15 «Gefährliche Stoffe», Ziffer 8.3 gebaut werden?
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Darf die Vakuumaufbereitung für die Verpackungsanlage in der Küchenlüftungszentrale untergebracht werden?
Beitrag der Fachstelle Brandschutz der GVB
Unser Gebäude wird von einer Brandmeldeanlage vollüberwacht. Geheizt wird das Gebäude mit einer Wärmepumpe, im Bedarfsfall unterstützt eine Gasheizung. Muss die Gasheizung von der Brandmeldeanlage angesteuert werden?
Beitrag der Fachstelle Brandschutz der GVB
Bei einem Gewerbebau möchte ich eine Treppe von der Werkstatt in den Aufenthaltsraum erstellen, die nicht als Fluchtweg genutzt wird. Diese Treppe wird nicht mit einem Treppenhaus erstellt. Dafür muss die brandabschnittbildende Geschossdecke REI 30 durchbrochen werden. Ist diese Lösung denkbar, wenn ich im OG Wände REI 30 um die Treppe erstelle, und im EG die Treppe offen lasse?
Beitrag der Fachstelle Brandschutz der GVB
Müssen beim Ersatz eines Monoblock-Lüftungsgeräts bestehende Brandschutzklappen ersetzt oder auf den Stand der Technik gebracht werden werden?Und was gilt für die Hygienereinigung?
Beitrag der Fachstelle Brandschutz der GVB
Kann ein Ausgang von einem vertikalen Fluchtweg unter einem Vordach gemacht werden? Welche Anforderungen hat dieses Vordach, wenn es 5 m lang ist?
Beitrag der Fachstelle Brandschutz der GVB
Bei der Renovierung eines Gebäudes wurden im Treppenhaus aufgrund einer Vergrösserung Wände errichtet. Treppenhauswände mit einer Höhe von 4,50 m müssen soviel ich weiss 60-RF1 sein. Wegen der Betonwände ist ein Fundament erforderlich und die Kosten steigen. Sind Kalksandsteine als REI 60-RF1 anstelle von Betonwänden in dieser Höhe zulässig?
Beitrag der Fachstelle Brandschutz der GVB
Wie ist die Fussnote [5] der Tabelle 1 in der VKF-Brandschutzrichtlinie 15-15, Ziffer 3.7.1 zu verstehen?
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