Gemäss den Brandschutzvorschriften muss jeder Betrieb über eine Sicherheitsorganisation Brandschutz verfügen, die sich nach der Situation vor Ort und den Bedürfnissen des Betriebs richtet.
Im Merkblatt «2003-15 Brandschutzpläne Flucht- und Rettungswegpläne Feuerwehrpläne» finden Sie Angaben dazu, was in einem Brandschutzkonzept enthalten sein muss.
Bei EN 13823 und EN ISO 11925-2 handelt es sich um normierte Brandtests für die Bestimmung der Brennbarkeit von Bauprodukten. Diese Verfahren müssen durchgeführt werden, um eine Klassifizierung nach der Norm SN EN 13501-1 zu erhalten.
Bei einem Baubewilligungsverfahren werden die erforderlichen Brandschutzmassnahmen gemäss den Brandschutzvorschriften verfügt. Somit sind diese rechtsverbindlich.
Für den Ausbau eines Dachgeschosses benötigen Sie in der Regel eine Baubewilligung.
Im Merkblatt «2003-15 Brandschutzpläne Flucht- und Rettungswegpläne Feuerwehrpläne» finden Sie Angaben dazu, was in einem Brandschutzkonzept enthalten sein muss.
Seitens Gebäudeversicherung Bern existiert keine Vorlage ober Vereinbarung zur Regelung der Aufgabenverteilung zwischen Eigentümer- und Nutzerschaft in Bezug auf die Umsetzung und den Unterhalt von Brandschutzmassnahmen.
Wir gehen davon aus, dass Sie sich nicht auf Öffnungen im engen Sinn beziehen, sondern auf Durchbrüche, zum Beispiel für Leitungen von Gebäudetechnikanwendungen.
Objekt: Mehrfamilienhaus, bis 11 m hoch, Kanton Bern
Symbole für Brandschutzpläne finden Sie auf der Website der Vereinigung kantonaler Feuerversicherungen: unter «Merkblätter» im Merkblatt «2003-15 Symbole».
Nutzung: Wohnen: Einfamilienhaus; Gebäudehöhe: max. 2 Stockwerke; Kanton Bern
Im Kanton Bern gibt es zu dieser FAQ keine einheitliche Regelung.
