Beitrag der Fachstelle Brandschutz der GVB
Wir bieten Sportkurse an und haben eine grosse Nachfrage nach Mutter-Kind-Turnen. Wie viele Personen dürfen sich in einer Turnhalle aufhalten?
Beitrag der Fachstelle Brandschutz der GVB
Ein Wohnhaus und ein Restaurant stehen auf benachbarten Parzellen, sind aber mit dem Näherbaurecht aneinandergebaut. Das Wohnhaus wird abgerissen und durch ein höheres Mehrfamilienhaus ersetzt. Muss eine Brandmauer an der Grundstücksgrenze über die gesamte Höhe des Neubaus errichtet werden? Und falls nicht, wie hoch sollte die Brandmauer über dem Dach des Restaurants sein?
Beitrag der Fachstelle Brandschutz der GVB
Wir möchten in einem alten Einfamilienhaus eine Holz-/Pelletheizung einrichten. Dieses Gebäude würde theoretisch in die QSS1 fallen. Die Aussenfassade des Hauses ist jedoch aus Holz. Auch die Aussenfassade des Heizraums ist teilweise aus Holz. Fällt das Gebäude immer noch in die QSS1?
Beitrag der Gebäudeversicherung Graubünden
Ich plane einen Fluchtlaubengang mit einer Treppe bei einem Schulhaus mittlerer Höhe. Gilt immer die Anforderung an die Fassadenbekleidung RF1 oder kann auch die Dämmung RF1 sein mit brennbarer äusseren Fassadenschicht? Ist es möglich, mit einem Brandschutzanstrich die Kategorie RF1 für einen Holzwerkstoff zu erreichen?
Beitrag der Sektion Brandschutz Kanton Wallis
Wir haben einen bestehenden Kamin mit VKF-Zertifikat, an welchen eine neue Anlage angehängt wird. Leider ist die Zertifikat-Nummer online nicht mehr auffindbar. Wahrscheinlich ist sie abgelaufen. Behält das Zertifikat seine Gültigkeit?
Beitrag der Gebäudeversicherung St. Gallen
Gibt es Vorschriften in Bezug auf das Abbrennen von Unkraut im Freien?
Beitrag der Fachstelle Brandschutz der GVB
Wie muss ein Lagerraum für Pellets konstruiert sein?
Beitrag der Sektion Brandschutz Kanton Wallis
Wir sind ein Pflegeheim mit 77 Betten. Welche Anforderungen müssen Möbel in Räumen mit Publikumsverkehr und in horizontalen Fluchtwegen erfüllen?
Beitrag der Fachstelle Brandschutz der GVB
In der BSR 15-15 werden in den Tabellen unter Ziffer 3.7.1 nutzungsbedingt die Anforderungen an vertikale Fluchtwege angegeben. Bei Wohngebäuden geringer Höhe wird beispielsweise die Anforderung für ein bauliches Konzept mit REI30 vorgegeben. Wenn der vertikale Fluchtweg ohne Abschluss bis ins UG führt, muss er dann im UG REI60 erfüllen und ab dem Niveau EG REI 30, zum Beispiel REI 60 in massiver Bauweise und ab EG REI 30 als gekapselter Holzbau?
Beitrag der Gebäudeversicherung St. Gallen